Zezilius, Robert M.Tauet Himmel, den Gerechten
Motette für Chor a capella
Das im 18. Jahrhundert entstandene Kirchenlied „Tauet Himmel, den Gerechten“ ist eine Übertragung des Hymnus „Rorate coeli“. Robert M. Zezilius bearbeitete die drei gängigen Strophen im Stile der spätromantischen Chormotetten mit vielen interessanten harmonischen Wendungen im durchkomponierten Satz. Das Werk eignet sich für Kirchenchöre, die geübt in romantischer Klangsprache sind.
Sophran, Alt, Tenor, Bass
Chorpartitur / 5 Seiten / Mindestabnahme 20 Stimmen
Zezilius, Robert M.„Unüberwindlich starker Held, St. Michael“
für Bassklarinette Solo
Im Stile barocker Choralpartiten variiert vorliegendes Werk für Bassklarinette Solo das Lied „Starker Held, St. Michael“ in fünf kurzen Abschnitten; dabei wird die tradierte Melodie durch variable Rhythmen und eine sehr freie Tonalität behutsam in die Moderne überführt.Spielpartitur / 3 Seiten
Zezilius, Robert M.Chorale in tempore belli
für Orgel
Im Auftrag des Fürstenfeldbrucker Kirchenmusikers Simon Probst entstand im März 2020 dieser Choral ohne Worte, der den gregorianischen Choral „Da pacem, Domine“ als fast verschütteten cantus firmus zitiert und ihn wie ein Mahnmal für den Frieden wirken lässt.Spielpartitur / 2 Seiten
Zezilius, Robert M.Die Gedanken sind frei
für Chor a capella
Kaum ein Volkslied ist so zeitlos gültig wie das vermutlich kurz vor der französisches Revolution veröffentlichte Lied „Die Gedanken sind frei“. Im Geiste der spätromantischen Chormotetten ist dieser durchkomponierte Satz aus der Feder von Robert M. Zezilius entstanden, der sich in allen Strophen eng an dem inhaltlichen Gehalt des Textes orientiert.Sopran, Alt, Tenor, BassChorpartitur / 5 Seiten / Mindestabnahme: 20 Ex.
Zezilius, Robert M.Dornenwald
für Orgel
Eine notierte Improvisation über das adventliche Lied „Maria durch ein Dornwald ging“ ist die „Improvisation religieuse“, die durchaus dem freitonalen und zugleich doch harmonisch farbenreichen Stil der großen französischen Improvisatoren verpflichtet ist. Einer sich dem Lied nähernden Einleitung wird von einem sich zunehmend aufschwingendem Mittelteil gefolgt, der schließlich in einem intensiven Epilog verklingt.Spielpartitur / 5 Seiten
Zezilius, Robert M.Geh aus mein HerzWeißt du wieviel Sterne
Zwei Volkslieder für Singstimme oder (Kinder-)Chor und zwei obligate Melodieinstrumente gesetzt
Zu den beiden religiösen Volkslieder schriebt Robert M. Zezilius obligate Begleitungen, die den einstimmigen Gesang, der z.B. mit einem Kinderchor ausgeführt werden kann, reich verzieren und umspielen.Chorpartitur / 3 Seiten
Zezilius, Robert M.Intonation zu «Eine Große Stadt ersteht»
für Orgel
Die sehr freie Intonation zu „Eine große Stadt ersteht“ entstand anlässlich des 30. Orgelgeburtstag in St. Bernhard, Fürstenfeldbruck und kann als groß angelegtes Vorspiel aufgeführt werden. Spielpartitur / 4 Seiten
Zezilius, Robert M.Postludio festivo
nach Motiven aus Puccinis „Missa di Gloria“
Als feierliches Ausspiel am Ende des Ostergottesdienstes entstand mein „Postludio festivo“, das auf zwei Motiven aus Puccinis „Missa di Gloria“ basiert. Das Werk kann sowohl von einer Harmoniebesetzung optional mit Orgel oder von der Orgel alleine zur Aufführung gebracht werden.Fl, Ob, 2Klar in B, Fag, Hn, 2Trp in B, Pos, Pk, Org, KbPartitur & Stimmen / 27 Seiten
Zezilius, Robert M.Postludio festivo für Orgel
Als feierliches Ausspiel am Ende des Ostergottesdienstes entstand mein „Postludio festivo“, das auf zwei Motiven aus Puccinis „Missa di Gloria“ basiert. Das Werk kann sowohl von einer Harmoniebesetzung optional mit Orgel oder von der Orgel alleine zur Aufführung gebracht werden.Spielpartitur / 3 Seiten
Zezilius, Robert M.Zwei humoristische Melodramen
Melodramen waren im 19. Jahrhundert äußerst beliebt und es entstanden zu fast allen großen Balladen Fassungen mit musikalischen Untermalungen. Das teils kommentierende Nebeneinander von Sprache und Musik bietet sich auch besonders zu einer humoristischen Verballhornung bzw. einem sehr satirischen Kommentar an. Robert M. Zezilius hat zwei historische Melodramen nach Balladen von Friedrich von Schiller („Die Bürgschaft“ und der „Handschuh“) orchestriert. Die Musik stammt von Gustav v. Gizycki und von Diego Fischers. Diego Fischers ist das Pseudonym des Schöpfers der durchaus ebenso humoristischen Variationen über „‚S kommt a Vogerl geflogen“ von Siegfried Ochs.
Die BürgschaftHumoristisches Melodram Nr. 1 nach Friedrich SchillerMusik: Gustav von Gizycki (Op. 18)
Der HandschuhHumoristisches Melodram Nr. 2nach Friedrich von Schiller – Musik: Diego FischersFlöte (12 S.), Piccolo (13 S.), Oboe (12 S.), Klarinette (12 S.), Fagott (12 S.), Horn (12 S.), Trompete (12 S.), Pauken (11 S.),Becken und Große Trommel (12 S.), 2 Violinen (12 S.), Viola (11 S.), Cello (12 S.), Kontrabass (12 S.)
Partitur und 14 Stimmen / 240 Seiten
Partitur / 73 Seiten
Varianten ab 6,00 €*
170,00 €*
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