Guise, Jean François de – La caravane pour quatuor de cors en fa et tuba op.17, Nr. 2

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Guise Jean François de
La caravane

pour quatuor de cors en fa et tuba

op. 17, Nr. 2

Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich  4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Zurzeit ist er als freischaffender Komponist, Organist und Dozent tätig.
In seinen Kompositionen nutzt Jean Francois de Guise verschiedene Techniken. So verwendet er auch Formen der seriellen Technik, vor allem der der erweiterten 12-Ton-Technik. Im weitesten Sinne sind seine Kompositionen also der freitonalen Musik (New Complexity Music) zuzuordnen. In seiner Musik versucht er Klang, Rhythmus und Formensprache für den Interpreten und schließlich auch für den Zuhörer durchsichtig zu gestalten. Oft benutzt Jean Francois de Guise sehr diffizile, fein ausgearbeitete Strukturen und Motivformen, wodurch kompositorische Zusammenhänge erst im Zusammenspiel evident werden. Aus diesem Grund verlangen seine Werke von den Spielern sehr viel Präzision und genaue Intonation. Dieses wird noch zusätzlich verstärkt, da de Guise generell auf Verdopplungen in der Notation verzichtet und darauf achtet, dass selbst bei Orchesterwerken ein kammermusikalischer Klang entsteht. Viele seiner Werke sind nur für Spezialisten der zeitgenössischen, klassischen Musik spielbar und richten sich auch an die instrumentale Elite.
Wohl auch deshalb sind schon jetzt etliche seiner Werke Bestandteil wissenschaftlicher Publikationen und werden auch als Arbeitsgrundlage für junge Komponisten genutzt.

4 Hörner; Tuba
Partitur & 5 Stimmen / 18 Seiten

 

Besetzung: Bläserquintett, Quintett
Ausgabenart: Neuedition
Komponist: Guise, Jean François de
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