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Guise Jean François de
Quintet
for a chamber ensemble
op. 17, Nr. 21
Jean François de Guise verwendet in dieses Quintett eine Besetzung, die sich aus dem Kammerorchester heraus rekrutiert.
In der Tat war es so, dass das Stück aus der Idee heraus geboren wurde, einen Teil des Orchesters für ein Einzelwerk zu nutzen und dieses dann zu Beginn des zweiten Konzertprogrammpunktes aufzuführen.
Also dieses Mal sollte nicht das obligatorische Solisten-Konzert erklingen, sondern ein reines Kammermusikwerk.
Leider konnte dieses Projekt nicht verwirklicht werden, da es der verhängte „Lockdown“ 2020 verhinderte.
Somit steht für dieses Werk eine Uraufführung noch aus.
Das Stück besticht mit einer Klarheit und Klangschönheit, die durch die Gestaltungsmittel der angewendeten Kompositionstechnik, der erweiterten 12-Ton-Technik, entstehen.
Die Musiker sind im höchsten Maße gefordert, musikalisch zu agieren.
Es bietet sich also hier die Gelegenheit, wie in romantischen Werken, Gefühle und eigene Ideen mit einzubringen.
Flöte, Klarinette in B, Klavier, Violine, Horn in F
Partitur & 5 Stimmen / 41 Seiten
Besetzung: | Klavierquintette - mit Bläsern und Streichern, Quintett |
Ausgabenart: | Neuedition |
Komponist: | Guise, Jean François de |