Boccherini, LuigiThematic Bibliographical and Critical Catalogue of the Works of Luigi Boccherini (1969) – Reprint der Ausgabe: Oxford University Press, London 1969Format: 140 x 200 mm / 756 Seiten

Heiko Bockstiegel – "Schmidt-Boelcke dirigiert"Ein Musikerleben zwischen Kunst und MedienlandschaftAntiquarisches Exemplar der Ausgabe von 1994.Neu und unbenutzt, aber ev. mit leichten Lagerschäden.Format: 165 x 240 mm / 327 Seiten Er war einer der bekanntesten Musiker auf dem Gebiet der gehobenen Unterhaltung, der ausgepichte Interpret der Filmmusik seit den Stummfilmtagen, der mit überlegener Ruhe dirigierende Beherrscher des gesamten Operettenrepertoires und der intime Kenner und Trainer jener Muse, die man aus Unkenntnis des Metiers die leichte zu nennen pflegt: Werner Schmidt-Boelcke. Der Name Werner Schmidt-Boelcke füllte Konzertsäle ebenso wie Kinopaläste und Operettentheater. Tausende von Schallplatten, Rundfunkbändern und Spielfilmen haben uns seine Kunst, seine Musik erhalten. "Schmidt-Boelcke dirigiert" - dieser Name war ein Begriff in der Musikwelt, ein Schlagwort, das fast unser ganzes Jahrhundert begleitete, von der Kaiser- bis in die Computerzeit. Werner Schmidt-Boelcke gehörte zu den wenigen deutschen Dirigenten, die sich in stiller Arbeit größte Verdienste um die Operettenmusik und ihre Erhaltung erworben haben. Er war aber vor allem auch einer der ganz Großen der Filmmusik in unserem Lande und über die Grenzen hinaus - zu einer Zeit schon, als der noch stumme Film vom Jahrmarkt in die Kinopaläste wechselte.