Bachschmidt, Anton Adam
Konzert C-Durfür Oboe, 2 Clarintrompeten, 2 Violinen, Viola und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage in der Hofbibliothek Thurn-und Taxis Regensburg; Signatur Bachschmidt 25
Partitur & 7 Stimmen / 71 Seiten
Bachschmidt, Anton Adam
Konzert C-Durfür Fagott-solo, 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Violinen, Viola und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage in der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt, Signatur Esl, VIII, 141.
Partitur & 9 Stimmen / 116 Seiten
Bachschmidt, Anton Adam
Konzert F-Durfür Oboe Principale 2 Fagotte, 2 Hörner 2 Violinen, Viola und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage in der Hofbibliothek Thurn-und Taxis Regensburg; Signatur Bachschmidt 37
Partitur & 9 Stimmen / 101 Seiten
Bachschmidt, Anton Adam
Konzert G-Durfür Oboe, 2 Flöten, 2 Hörner, 2 Violinen, Viola und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage in der Hofbibliothek Thurn-und Taxis Regensburg; Signatur Bachschmidt 34
Partitur & 9 Stimmen / 77 Seiten
Becker, Albert
Weihnachtsmotette
für Chor und Orchester
Bearbeitet von Franz Kreuzlinger
Weihnachtsmotette unter Verwendung des Chorals „Vom Himmel hoch“ von Martin Luther: Franz Kreuzlinger ließ der überaus populären und gut realisierbaren Weihnachtsmotette einen eigenständigen Orchesterpart angedeihen, der den schlichten Chorsatz zu einem chorsymphonischen Kleinod werden lässt und ist eine lohnende Ergänzung eines jeden weihnachtlichen Konzertes.
Chorpartitur / 5 Seiten // Partitur / 14 Seiten // Stimmen / 18 Seiten
Geliefert wird eine Partitur, ein Stimmensatz und 20 Chorpartituren.Zusätzliche Chorpartituren bitte Extra bestellen
Ebenhöh, HorstErzählung für Orchesterop. 107, 2
Einsätzig 9 Minuten U: 12.12.2004 Wien KH, Mozartsaal.
Für das 20-Jahr-Jubiläum des TU-Orchesters Wien komponiert. Der Satz ist stark motivlich geprägt und eignet sich für einen Konzertbeginn.
Partitur und Stimmen / 122 Seiten
Partitur / 50 Seiten
Ebenhöh, HorstKonvokation für Kammerorchester, op. 62,2Bes.: Ob, Hr, Klav, Schlgz, Streicher (mind.55331)<schwer> 17 Min.; 3 Sätze in einem ohne Pause U: 1984 WienPartitur A4 / 123 Seiten
Solistisch spielende Instrumente werden zusammengerufen zu gemeinsamem Musizieren. Es entsteht ein sehr unterschiedlich dichtes Klangbild. Motivlich fassbare Gebilde herrschen vor. Dem Klavier kommt keine größere Bedeutung zu als den anderen Instrumenten. Erwiesen gutes Publikumsstück.
AZ, 1.12.1984:...ein funkelnagelneues Stück aus der Werkstatt Horst Ebenhöhs, eines unserer Besten (was sich allmählich herumsprechen möge): „Konvokation“. Ein ungemein frisches, lebensvolles „Zusammenrufen der Stimmen“, von rhythmisch starken Kräften getrieben. Tradition und Kompositionsweisen der neueren Zeit fließen zwanglos zusammen, lassen expressive Melodiebögen erstehen; prickelnd und elektrisierend, mit - bei aller Ökonomie - vielen Details werden aus einem kleinen Apparat (Streicher, wenige Bläser, Schlagwerk, Klavier) die apartesten Effekte geholt...
NEUES VOLKSBLATT, Linz, 5.12.1984:Ebenhöhs „Konvokationen“ für kleines Orchester op.62/2 in einem Satz ist in sich durch drei Satzbezeichnungen gegliedert. Zerbe nahm das dynamisch reich schattierte Werk durchsichtig und leicht und erzielte mit dem Kammerorchester ein gutes Einvernehmen. Perfekte Diminuendi im Andante-Teil trugen das Stück ins Elegische, im schnellen Schluss schlug die Stimmung jedoch wieder auf humor- und schwungvoll um.
OBERÖSTERREICHISCHES TAGBLATT, Linz, 6.12.1984:Den Beginn aber machte eine recht unkonventionelle „Konvokation“ für kleines Orchester in einem Satz von Horst Ebenhöh, die den jungen Leuten auf den Leib geschrieben schien. Das originelle Stück wurde mit spürbarer Lust gespielt.
Guise Jean François deAllocation
for chamber ensemble
op. 23, Nr. 2
Das Werk „Allocation for chamber ensemble op. 23, Nr. 2 “, entstanden 2016, ist von der Besetzung her zwar ein Oktett, kann aber auch schon in die Kategorie der Werke für Kammerorchester gezählt werden, enthält es doch fast alles, was diese Form zu bieten hat.Auch was die Anlage und den Kompositionsfluss betreffen, zeigt Jean François de Guise, mit welcher Sicherheit er es vermag, Klangfarben und Ausdruckspunkte zu setzen.Schaut man sich die Einzelstimmen an, so bemerkt man, dass jedes Instrument zielgerichtet eingesetzt wird und dass Pausen ein evidentes Ausdrucksmittel darstellen.Im Zusammenspiel kommt es dennoch zu dichten Strukturen, die aber mit minimalistischen Mitteln zustande kommen.Alles in allem ist „Allocation for chamber ensemble“ ein Werk, das in jedem Konzertprogramm einen Höhepunkt setzen wird.
Flöte, Oboe, Klarinette, Marimba, Kavier, Violine, Viola, CelloPartitur & 8 Stimmen / 96 Seiten
Guise Jean François deConcerto
for Strings op. 8, Nr. 17 (2018)
Im Jahr 2018 komponierte Jean François de Guise das "Konzert für Streicher". Der Wechsel zwischen Tutti, weniger Spielern und solistischen Einlagen, der sich innerhalb des Orchesterklangs vollzieht, macht den Reiz des Werks aus. Rhythmus und die harmonische Behandlung der Motive lassen das Stück nie beiläufig werden, sondern fesseln den Zuhörer permanent. Ursprünglich war das Stück für Jugendorchester konzipiert, doch aufgrund der Komplexität und der hohen technischen Anforderungen entschied sich der Komponist gegen eine generelle Einordnung in diese Richtung. Selbst für erfahrene professionelle Ensembles stellt dieses 12-minütige Konzert eine Herausforderung dar. Es versteht sich von selbst, dass die Effekte umso deutlicher hervortreten, je mehr die Instrumentierung im Tutti wechselt. Aber auch in kammermusikalischer Besetzung verliert das Werk nichts von seiner Brisanz und Vitalität.
Partitur / 36 Seiten
Stimmen auf Anfrage (auch als PDF) erhältlich!Mindestbesetzung: 4x 1.Violine, 4x 2.Violine, 3x Viola, 2x Violoncello, 1x Kontrabass
Guise Jean François deInner songs
for strings op. 8, Nr. 30 (2020)
Im Prinzip basiert die Struktur des Werkes auf einem Solostreichquintett und zwei Orchesterstreichquintetten.
Dennoch ist es ein Werk für ein größeres Streichorchester. Die im Jahr 2020 entstandene Komposition vermittelt eine kraftvolle, ja rebellische Ruhe.2020, das Jahr der weltweiten Corona-Pandemie, stürzte die Gesellschaft in unvorhergesehene Herausforderungen, die jeder einzelne Betroffene zu bewältigen hatte. So wie das Leben zu dieser Zeit mehrere Facetten oder besser gesagt Farben hatte, hat Jean François de Guise verschiedene Linien komponiert und sie zu einem Ganzen zusammengefügt. Die Isolation, im Gegensatz zu den übereinanderliegenden Passagen, lässt spüren, wie das Leben eingeschlossen war, Aktivitäten kaum stattfanden und unterschiedliche Überzeugungen miteinander in Konflikt gerieten.Jean François de Guise hat dennoch ein Werk geschaffen, das jenseits des Themas "Pandemie" ein farbenreiches Orchesterwerk ist, das auch in der Zukunft noch eigene Assoziationen zulässt und das Streichorchester einmal auf ganz andere Weise wahrnehmbar macht. Immer wieder bekommt der Hörer den Eindruck einer kammermusikalischen Aufführung und wird in einen Klangraum entführt, der packender kaum sein kann.
Partitur Din A3 / 27 Seiten
Stimmen auf Anfrage (auch als PDF) erhältlich!
Guise Jean François deIncertitude for chamber ensembleOp. 23, Nr.7 (2018)
Aus dem Französischen übertragen bedeutet Incertitude Unsicherheit.Das Stück beginnt mit nur wenigen Tönen, eigentlich sind es Klangeffekte, die im weiteren Verlauf zu Motiven entwickelt werden, welche dann schließlich wieder in „Einzelteile“ zerfallen. Das verwendete Instrumentarium vermittelt ebenfalls eine „Unsicherheit“, was in diesem Notett entstehen soll.Auch der Schluss beantwortet diese Frage nicht vollständig.Das Kammerensemble „Incertitude for chamber ensemble, op. 23, Nr. 7“, was Jean François de Guise im Jahr 2018 geschaffen hat, beschäftigt sich vor allem mit Klängen und Farben.Hier konglomeriert alles und so entsteht beim Hören ein Werk, das vieles entdecken und erleben lässt.
2 Schlagzeuge, Flöte, Karinette, Posaune, Harfe, Klavier, Violine, Violoncello
Partitur und Stimmen / 38 Seiten
Guise Jean François demusic for chamber ensembleOp. 23, Nr.8
Jean François de Guise konzipierte dieses Werk als Nonett. In seiner Ausfertigung stellt sich diese Musik für Kammerensemble aber durchaus als klein besetztes Orchesterwerk heraus. Obgleich sich die kammermusikalische Anlage konsequent ihren Weg bahnt, bringt dieses Stück doch alle Farben des Orchesters mit und gerade die Blechbläser verstärken diesen Eindruck zusätzlich. In der Regel werden derart komplizierte Stücke dann auch noch dirigiert,ein weiteres Indiz für ein Orchester. Leitet ein Dirigent die Aufführung, wäre es sogar möglich, den Streicherapparat zu verstärken, also mehrfach zu besetzen.Da Jean François de Guise auch in seinen Orchesterwerken sehr diffizil arbeitet, also auf parallel laufende oder gar verdoppelte Stellen verzichtet, wäre diese Verwendung des Stückes also durchaus als legitim zu nennen.Wagt man aber, der Transparenz seiner Musik Raum zu geben, wird man erstaunt sein, welche Hörerfahrungen dieses Stück zu vermitteln in der Lage ist.
Flöte, Klarinette, Horn, Trompete, Posaune, Klavier, Violine Viola, Cello
Partitur und Stimmen / 105 Seiten
Guise Jean François deOctet
for chamber ensemble
op. 23, Nr. 4 (2017)
Dieses Stück, konzipiert als Oktett für Flöte, Schlagwerk, Melodieschlagwerk, Klavier und Streichtrio, wurde 2017 durch den ungarischen Komponisten und Dirigenten Péter Eötvös inspiriert.Da die Schlagwerker immer mehr Literatur verlangen, die Virtuosität auf gleichzeitig vielen Instrumenten erfordert, entschloss sich Jean François de Guise dazu, dieses Stück als Oktett anzulegen.Aber, es besteht ebenso die Möglichkeit, dieses Stück als Kammerensemble aufzuführen, indem das Schlagwerk, Pauken und Marimba auf mehrere Spieler verteilt wird.
Flöte, Klarinette in B, Kuhglocke, Zimbeln, Tamtam, Kleine Trommel, Große Trommel, Quads, Tom-toms, Becken, Temple, Blocks,
Tom-Toms, Holzblock, Pauke, Marimba, Klavier, Geige, Bratsche, Violoncello.
Hinweis: Die Aufteilung in die angegebene Oktettbesetzung ist nicht zwingend.Die Schlagzeugstimmen können auf mehrere Spieler verteilt werden.Partitur & 8 Stimmen / 124 Seiten
Guise Jean François deOctet
for percussion ensemble
op. 23, Nr. 6 (2018)
Eine Mischung aus der uralten japanischen Trommel-Tradition und Tonfolgen der europäischen zeitgenössischen Perkussionswerke scheint auf den ersten Blick gegensätzlicher Natur zu sein, wurden die Taiko-Trommeln doch dazu benutzt, den Gegner der Samurai mental zu zermürben und andererseits die eigenen Kämpfer in Blutrausch zu versetzen.Hingegen entwickelte sich die europäische Schlagwerk-Kultur gerade in den letzten 20 Jahren zu einer eigenen klassischen Konzertform, in der auch gezeigt wird, dass Farbmischungen möglich sind, die fast wirkliche Tonfolgen entstehen lassen.Das Stück „Octet for percussion ensemble, op.23, Nr.6 (2018)“ von Jean François de Guise, beginnt mit kriegerischen Motiven, die er dann nach und nach mit europäischen Einflüssen unterwandert. Selbst wenn noch einmal versucht wird, das Kriegsthema zu etablieren, bekommt es schnell einen tänzerischen Charakter, ohne jedoch an Kraft zu verlieren.Beide Kulturen vermischen sich und lassen vergessen, dass kaum wirkliche Tonfolgen zu hören sind, sondern sich alles aus Rhythmus, Instrumentenfarben und Schlagtechniken zusammensetzt. Dass am Schluss des Stückes noch einmal das „Kriegsgerät“ zum Einsatz kommt, nimmt der Zuhörer jedoch nicht als Kampf war, sondern als wirkliches kraftvolles Enden einer interessanten Entwicklung.
Perkussion, Taiko-Drum, Xylophon, Marimba, VibraphonPartitur & 8 Stimmen / 59 Seiten
Guise Jean François deshades of night
for nine instrumental voices
op. 23, Nr. 5 (2017)
„shades of night for nine instrumental voices op.23, Nr.5“ ist eigentlich ein kleines Orchesterstück.Stimmungsvoll, wenn auch nicht plakativ, wird eine Nachtstimmung erzeugt, die nicht aus nachahmenden Klängen besteht, sondern es werden eher Gefühle und Sinneserfahrungen formuliert.Das Stück will keine „Programmmusik“ sein, also nicht wie bspw. Charles Ives „Central Park in the Dark“, sondern es will individuell erlebtes wach rufen und jedes Mal neue Gedanken und Gemütsbewegungen ansprechen.
Flöte, Oboe, Bass Klarinette in B, Marimba Vibraphon, Klavier, Violine, Viola, VioloncelloPartitur & 9 Stimmen / 78 Seiten
Guise Jean François de
silence for chamber ensemble
op. 23, Nr. 11 (2021)
Silence, Stille, so benennt Jean François de Guise sein Werk op.23. Nr.11.
In der Tat ist es recht ruhig, obwohl nie Stille eintritt und eine recht große Besetzung für diese Tonlosigkeit benötigt wird. Sogar die komplexen Rhythmen, die erklingen, vermögen es nicht, Unruhe zu verbreiten.
Das Stück ruht gleichsam in sich selbst.
Vielleicht trägt es deshalb auch den Untertitel „for chamber ensemble“ und nicht „chamber orchestra“?
Der Komponist gibt damit seiner Intension Ausdruck, dass alles so klein, wie möglich und wirklich nur einfach besetzt sein soll, um nicht einen Orchestersound zu erzeugen, der einfach nur leise klingt.
Es ist, trotz der 12 Spieler, eine kleine Kammermusik entstanden, welche sich einer Farbe bedient, die fast einen meditativen Charakter trägt.
Erst der Blick in die Partitur verrät, wie diffizil das Werk ist und wie genau gearbeitet werden muss, um das Notenbild in Stille zu verwandeln.
2 Schlagzeuge, Flöte, Altfllöte,Klarinette, Bassklarinette,4 Pauken, Marimba, Violine, Viola, Violoncello
Partitur und Stimmen / 65 Seiten
Humperdinck Engelbert
Abendsegen aus der Oper «Hänsel und Gretel»
für 4stimmigen Chor a capella(ad lib. mit Begleitung eines kleinen Orchesters)
Bearbeitet von Franz Kreuzlinger
Engelbert Humperdincks «Abendsegen» aus der Märchenoper «Hänsel und Gretel» gehört sicher zu den populärsten Werken, nicht nur in der Weihnachtszeit. Franz Kreuzlinger gelang es, die Originalfassung in einen vierstimmigen, leicht ausführbaren Chorsatz zu übertragen, ohne die reiche Harmonik und feine Kontrapunktik stark reduzieren zu müssen.Die Neufassung ist sowohl durch einen Chor a capella oder mit Begleitung eines kleines Orchesters ausführbar.Die Fassung eignet sich besonders für den Gebrauch in Jugend, Laien- oder Schulorchestern.
Siehe auch auf YouTube: Franz Kreuzlinger
Chorpartitur / 2 Seiten // Partitur / 5 Seiten // Stimmen / 11 Seiten
Geliefert wird eine Partitur, ein Stimmensatz und 16 Chorpartituren.Zusätzliche Chorpartituren bitte Extra bestellen
Pokorny, Franz XaverKonzert G-Dur
für Oboe-solo 2 Flöten, 2 Hörner 2 Violinen, Viola und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage der autographen Partiturin der fürstlichen Hofbibliothek Thurn- und Taxis; Regensburg; Sign.: Pokorny 164.
Partitur & 9 Stimmen / 91 Seiten
Franz Xaver RichterSinfonia D-Dur
für 2 Trompeten, Pauken, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo
Neuausgabe nach der Vorlage in der Musikabteilung der technischen Universität Darmstadt. Signatur 886/7
Partitur & 9 Stimmen / 77 SeitenPartitur / 49 Seiten9 Stimmen / 28 Seiten
Tessarini, CarloKonzert Nr. 1 e-Moll
für Violine Solo, 2 Violinen rip., Viola und Basso Continuo
Carlo Tessarini war ein italienischer Violinist und Komponist. Er stammte aus Rimini und war wahrscheinlich Schüler Vivaldis. Bis 1731 war er Leiter des Ospedale del Derelitti, eines der 4 Waisenhäuser Venedigs. Neben einer Anstellung in der Musikkapelle in Urbino war er Kapellmeister beim Kardinal Schrattenbach in Brünn. Konzertreisen führten ihn quer durch Europa. Er starb wahrscheinlich in Amsterdam. Er komponierte Melodramen, Violinsonaten und Konzerte für ein oder mehrere Instrumente.
Spielartitur & 5 Stimmen / 35 Seiten
25,00 €*
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