Bach, Johann SebastianSuiten für Violoncello Solo – Band I
Suite Nr. I. G-DurSuite Nr. II. d-MollSuite Nr. III. C-DurBearbeitet von Richard Klemm Partitur / 50 Seiten
Richard Klemm pflegte im Unterricht, sowohl in der Hochschule als auch zu Hause, seine Schüler entweder am Klavier oder am Cello zu begleiten. Das betraf sowohl die großen Konzerte als auch kammermusikalische Stücke. Sogar die ganzen Cello-Etüden wurden von ihm am Klavier begleitet.
Bach, Johann SebastianSuiten für Violoncello Solo – Band II
Suite Nr. IV. Es-DurSuite Nr. V. c-MollSuite Nr. VI. D-Dur
Bearbeitet von Richard Klemm Partitur / 50 Seiten
Richard Klemm pflegte im Unterricht, sowohl in der Hochschule als auch zu Hause, seine Schüler entweder am Klavier oder am Cello zu begleiten. Das betraf sowohl die großen Konzerte als auch kammermusikalische Stücke. Sogar die ganzen Cello-Etüden wurden von ihm am Klavier begleitet.
Bach, Johann Sebastian
Sinfoniazur Ratswahlkantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“ (BWV 29)
für Klavier zu vier Händen
Bearbeitet von Franz Kreuzlinger
Über das Werk:Vorliegende Bearbeitung transkribiert den berührenden Eingangssatz der Kantate „Wir danken dir, Gott, wir danken dir“, der seinerseits eine Bearbeitung des Preludio der E-Dur-Partita BWV 1006 ist für Klavier zu vier Händen. Es entsteht so ein zu gleich feierliches als auch virtuoses Stück, der Bachs zeitlose Musik an einem modernen Flügel erstrahlen lässt.
Klavier zu vier Händen
Spielpartitur / 12 Seiten
Boisdeffre, René deKlavierseptett mit Bläsern und Kontrabass, G-Dur, op. 49 (c1877) –
«Septuor pour piano et instruments á vent - II. Scherzo / par René de Boiddeffre – op. 49»Reprint der Ausgabe: Paris : J. Hamelle (früher: J. Maho), VN: J.264.(2).H. [ca1877] / hier: 2. Satz: ScherzoFl, Ob, Cl(B), Hn(Es), Fg, Pf, Kb
Pf-Partitur & 6 Stimmen /40 Seiten
Camille Saint-SaënsLe Carnaval Des AnimauxBearbeitung für Klavierursprünglich für Orchester und zwei Klavierebearbeitet von Michael Schorcht
V. L'EléphantVII. AquariumX. VoliéreXIII. Le Cygne
Klavier / 11 Seiten
Dittersdorf, Carl Ditters vonKonzert C-Dur
für Oboe, 2 Hörner,2 Violinen, Viola und Bass
Anmerkungen zur Edition:
Satz 1 hat eine ausgeschriebene Kadenz für die Solo-Oboe nach 11 Takten des 1. Solos und eine, wie üblich, am Schluss des Satzes, Satz 2 eine weitere ebenfalls am Schluss des Satzes.
Von 2 falschen Noten abgesehen ist der Notentext fehlerfrei. Die 2. Seite des Largo in der Solo-Oboe ist etwas unübersichtlich, bedingt durch Korrekturen bzw. Streichungen. Die 2. Takthälfte von Takt 18 und Takt 19 stehen am Beginn des 3. Systems, die folgenden Takte im 1. und 2. System. Nach Takt 26 springt der Notentext ins 5. System nach der Streichung der ursprünglich gedachten Takte 20-26. Diese stehen korrigiert, wie erwähnt, im 1. und 2. System. Die Kadenz steht nach den beiden Tutti Schlusstakten. Die Deutung der ab und zu notierten Schlangenlinien über Noten mit Staccato Punkten ist nicht ganz einfach. Sie mögen die Interpretationsfantasien der Solisten anregen. Besondere Expressivität oder auch Tempomodifikationen wären möglich.
Geänderte bzw. ergänzte Dynamik steht in Klammern. Einige dieser in Klammern gesetzten dynamische Angaben sind vom Herausgeber. Vorzeichenänderungen stehen ebenfalls in Klammern. Angeglichene Bindebögen sind gestrichelt angegeben.
Partitur & 7 Stimmen / 62 Seiten
Dittersdorf, Carl Ditters vonKonzert D-Dur
für Oboe, 2 Hörner,2 Violinen, Viola und Bass
Anmerkungen zur Edition:
Quelle: Fürstliche Hofbibliothek Thurn-und Taxis, Regensburg, Signatur Dittersdorf 30.
Stimmenabschrift um 1780 mit 8 Stimmen.
Oboe Obligato – Violino primo - Violino Secondo – Corno Primo in D – Corno Secondo in D - Alto Viola – Basso Continuo – Basso Ripieno.
Das Titelblatt lautet: oben links Ditters 30, daneben: Concerto in D (Tonart später hinzugefügt) darunter à Oboe obligato (Clarin, später hinzugefügt, schwer leserlich), Violino Primo Violino Secondo II Violini rip. (dazu gibt es keine Stimmen) II Corni in D: Violetta e Basso cont. und Basso ripieno (später hinzugefügt). Darunter Incipit, die beiden ersten Takte der Violine 1 von Satz 1. Links neben Basso cont. Del Sigr. Carlo Ditters: Unten links 46.S und der Bibliotheksstempel.
3 Sätze: Allegro C – Adagio C – Allegro assai ₵
In der Oboe Stimme gibt es einige Korrekturen und Streichungen. Am Ende von Satz 1 finden sich 7 Systeme mit Kadenz Entwürfen, die alle durchgestrichen sind, die zum großen Teil wiederherstellbar sind. In Satz 2 finden sich ebenfalls Korrekturen mit Verweisen. Die endgültige Fassung für die Takte 17 bis 20 stehen im untersten System der Seite. Die beiden letzten Takte stehen 3 Systeme darüber. In Satz 3 gibt es nur einige Korrekturen innerhalb der Takte. Nach ‚Il Fine‘ gibt es 5 Systeme mit Kadenzentwürfen, die allesamt unkenntlich gemacht wurden. Auf der folgenden Seite gibt es wieder Kadenzentwürfe, von denen 5 Systeme wiederherstellbar erscheinen. Die unterst geschriebene Kadenz wurde wahrscheinlich gespielt, da sie nicht durchgestrichen ist. Für die Edition habe ich für Satz 1 den Entwurf von Oboe Stimme Seite 6, 5. System von oben ausgewählt. Für Satz 2, Seite 13 des Ms., Systeme 3 und 4, da sie in der Tonart G-Dur geschrieben ist, und für Satz 3 die erwähnte nicht durchgestrichene Kadenz Systeme 6 und 7. In der Kadenz für Satz 3 habe ich beim zweiten Viertelnoten Aufgang gegen Ende der Kadenz die Note c nach h verändert, was mir logischer erschien.
In Violine 1 und 2 gibt es in Satz 2 in jeder Stimme mehr als 10 Veränderungen der Begleitnoten. In Horn 2, Satz 1, Takt 129 dürfte Halbe Note Viertel Note und Viertel Pause gemeint sein. Im Ms. sind 4tel Note und 4tel Pause vertauscht. Im letzten Takt von Satz 1 dürfte auf Zz. 2 eine Punktierung gemeint sein, statt 2 gleiche 8tel Noten.
In der Alto Viola Stimme müssen die Noten in Satz 1, Takt 25, a sein statt g. Hier hat der Kopist Bassschlüssel und Altschlüssel verwechselt.
Geänderte bzw. ergänzte Dynamik steht in Klammern, Vorzeichenänderungen ebenfalls. Angeglichene Bindebögen sind gestrichelt angegeben.
Partitur & 7 Stimmen / 86 Seiten
Ebenhöh, Horst
Atemstücke für Klarinette solo in A op. 104, 1 a-d
Partitur / 6 Seiten
schwer - Spieldauer ca. 8 Minuten.
„ATEMLOS“ – Affanato /„LANGER ATEM“ – Allegretto / Bindungen über mehrere Takte: hier kann der Ausführende beweisen, dass er eine optimale Atemtechnik besitzt./ RUHIGEN ATEMS“ – Adagio bis Andante möglich, mit zahlreichen Viertelton-Glissandis nach oben / „KURZER ATEM“ – Allegro Ein vitales Stück mit „tiefsten Tönen“ (in der Mitte) und „höchsten“ (am Schluss). Und vielen Pausen, die den Eindruck der Kurzatmigkeit vermitteln.
Ebenhöh, Horst
Extrakt für Violoncello solo op. 66, 2
Das im Jahr 1985 geschriebene “Konzert für Violoncello und kleines Orchester wurde 1988 von Ricardo Bru in einem Konzert im Großen Sendesaal des ORF öffentlich uraufgeführt. Die Darbietung gelang hervorragend, sodass der Mitschnitt wie eine Produktionsaufnahme gewertet werden konnte und auch ein Teil der ORF-CD „edition zeitton“ (Nr. 250) geworden ist.
Im Auszug („Extrakt“) für Solocello, op. 66, 2 wird Musik aus dem ersten Satz des Violoncellokonzertes op. 66 vorgestellt, formatisiert auf Solocello, wobei die ersten Dutzend Takte unverändert, d.h. ident sind mit der originalen Solostimme. Der Beginn liegt in der sonoren tiefen Lage, der Mittelteil bietet mehr Bewegung und bedient auch die hohen Lagen des Instruments. Am Ende blendet die Musik - pizzicato - langsam aus, nicht ohne durch ein unüberhörbares sforzato den Schlusspunkt zu setzen.
Partitur A4 / 3 Seiten
Ebenhöh, HorstIntermezzo für Bassklarinette solo
op. 104, 5<schwer> Einsätzig / 2-3 Minuten U: 2007 WienSolostück für Studium und Konzert. In Anlehnung an Teile des 1.Satzes aus dem Klarinettenkonzerts op.94, aber nicht mit diesem ident (vgl. auch das 4.Stück – Allegro - aus op.104, 3!)
Stimme / 2 Seiten
Ohne eigene Tempoangabe. Das „Intermezzo“ kann rhapsodisch vorgetragen werden, wenngleich die gestoßenen Sechzehntelfolgen vom Anfang und Ende als rhythmisch exakt notiert gelten müssen. Sie finden sich wieder (über 17 Takte reichend) im 4.Teil der „Bagatellen für Klarinette in Es solo (op. 104/, ) und sind ebenso angelehnt an die Solostimme des 1. Satzes des Klarinettenkonzerts op. 94. Die schwerwiegendsten Schwierigkeiten treten bei den – meist gebundenen – Duodezimsprüngen auf. Instrumente mit „Bassklappe“ haben es wahrscheinlich etwas leichter, ein befriedigendes Ergebnis bei den Duodezim-Stellen zu erreichen. Wie man auf der vorliegenden CD hört: es gelingt auch ohne die erwähnte „Oktavklappe“. In diesem Stück zeigen die Bassklarinette und ihr Spieler viel Gelungenes, was zunächst als unausführbar gegolten hatte.
Ebenhöh, HorstInventionen für Kontrabass op. 27,2
Für Kontrabass in Solostimmung. schwer
Vivace - Lento - Vivace corrente leggiero - Poco adagio - Presto risoluto
Die frühe Opuszahl des 2001 entstandenen Werkes wird an Stelle eines verschollenen Werkes „Inventionen für Kontrabass und Klavier“ verwendet, der Komponist beließ die einstige Bezeichnung „Inventionen“, formal kann man das kurzweilige Werk auch als Sonatine ansehen. Angeregt wurde die Kompositionen vom amerikanischen Kontrabassisten James Rapport.
Stimme / 10 Seiten
Ebenhöh, Horst„Phyleus“ – Solo für Englischhorn oder Oboe, op. 14 a<ms> 5 Minuten U: 2000 WienEine kurze Passage, der Person des Phyleus zugeeignet, für Englischhorn solo aus dem szenischen Werk „HERKULES“ nach Friedrich Dürrenmatt.Partitur / 2 Seiten
Ebenhöh, HorstSonatine für Klavier, op. 2c<schwer> 10 Minuten, U: 1955 Wien
Moderato, Andante moderato, AllegroEine kurzweilige tonale Komposition mit relativ hohen technischen Anforderungen.
WIENER ZEITUNG, 6.2.1955:
Der erste (Ebenhöh) ist ein Linearicus, Motoricus von reinstem Wasser. In seiner Sonatine für Klavier tummeln sich meist nur zwei Stimmen sorglos durch den Tonraum, allegro molto grotesco, die Recht kümmert sich nicht um die Linke, der Komponist lässt ihnen völlige Freiheit der Bewegung. Ein paar mal verdichtet sich der Satz zu harten Akzenten, beide Hände ganz weit voneinander, im tiefsten Bass und höchsten Diskant. Ein lustiges, beinahe unterhaltsames Stück für Hörer, die auf Tonart, Wohlklang, Ausdruck gern verzichten und wieder einmal wissen möchten, was man mit Tönen auch außerhalb „überwundener“ Tradition anfangen kann... (Joseph Marx)
Partitur / 17 Seiten
Ebenhöh, HorstVariationen im alten Stil über ein Thema von Franz Schubertfür Klavier zu 4 Händen op. 2bmittel schwer 11 Minuten U: 1988 WienDies ist die leichter ausführbare vierhändige Version des gleichnamigen Werkes für zwei Hände.Das Thema aus den deutschen Tänzen wird mannigfaltig variiert. Am Ende des tonalen Werkes vereinigen sich Motive mehrerer Variationen und bereiten einen thematischen Schluss im Sinne Schuberts vor.Klavier soloPartitur / 28 Seiten
Ebenhöh, HorstVariationen im alten Stil über ein Thema von Franz Schubert op. 2a<sehr schwer> 11 Minuten, U: 1952 WienDas Thema aus den deutschen Tänzen wird mannigfaltig variiert. Am Ende des tonalen, technisch schwierigen Werkes vereinigen sich Motive mehrerer Variationen und bereiten einen thematischen Schluss im Sinne Schuberts vor.Klavier solo19 Seiten
Ebenhöh, Horst
Vier Bagatellen für Klarinette Es solo
op. 104,4<schwer> ca. 8 Minuten U: 2007 Wien CD „Klarinettenklang CD“Moderato - Presto scherzando - Poco adagio, tranquillo - AllegroAbwechslungsreiche Solostücke für Klarinette in Es.Stimme / 7 Seiten
Vorstellung aller Lagen der Es-Klarinette
Moderato: Bagatelle mit großen Gegensätzen. Presto scherzando: Minischerzo mit kurzem und einfachen “Trio”. Nach der Wiederholung 5 Takte Coda und Schluss ohne ritardando. Poco adagio, tranquillo: Mit langen Tönen, denen Zeit gegeben wird, sich entwickeln und subtilen Lautstärkenunterschieden nachspüren zu können. Allegro: Für diesen Satz wurden Teile der Solostimme des Klarinettenkonzerts op.94 (aus dessen 1.Satz) mitverwendet. Auch das „Intermezzo für Bassclarinette solo op. 104, 5“ gleicht in notierter Form über weite Teile diesem Allegro und eignet sich für klangliche Vergleiche zwischen Es- und Bassklarinette.
Johann Friedrich FaschOuverture G-Dur
für 2 Oboen, Fagott, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo (FaWV K: G 17)Neuausgabe nach der Vorlage in der Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Dresden – Signatur: Mus. 2423-N-11
Partitur & 7 Stimmen / 95 Seiten
Johann Friedrich FaschOuverture G-Dur
für 2 Oboen, Fagott, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo (FaWV K: G 18)Neuausgabe nach der Vorlage in der Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Dresden – Signatur: Mus. 2423-N-13
Partitur & 7 Stimmen / 95 Seiten
Johann Friedrich FaschOuverture G-Durfür 2 Oboen, Fagott, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo (FaWV K: G 16)
Wie die Ouverturensuiten G 17 und G 18 handelt es sich hier um eine Ouverture von vor dem Regierungswechsel in Zerbst 1742. Auf den Ouverturensatz mit einer Fuge und Bläsersoli folgt eine Air, die mit einem Unisonothema beginnt. Nach Soli für die beiden Oboen nimmt das Solofagott das Thema auf und zum Schluss des A-Teils erscheint das Thema harmonisiert. Auf die Gavotte folgt eine weitere Air mit konzertierender Oboe, Fagott und Violine 1. Nach der üblichen Bourée beschließt ein Menuet mit Holzbläsertrio die Ouverturensuite. Alle Sätze stehen in G-Dur, nur das Menuet Trio in g-Moll.
Neuausgabe nach den Vorlagen: 1. Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek Dresden – Signatur: Mus. 2423-N-2 (Stimmenabschrift) 2. Darmstadt: 296/2 (Partiturabschrift)
Partitur & 7 Stimmen / 102 Seiten
Förster, ChristophKonzert B-Dur
fürVioline-solo, 2 Violinen,Viola und Basso Continuo
Anmerkungen zur Edition:Christoph Förster bekam in seiner Heimatstadt Bibra den ersten Musikunterricht. Später war er Schüler von Joh. David Heinichen. Er erhielt eine Anstellung als Geiger in der Merseburger Hofkapelle und avancierte zum Konzertmeister. Gegen Ende seines Lebens war er Vizekapellmeister in Rudolstadt, wo er auch starb. Er komponierte weltliche und geistliche Kantaten, Ouverturen, Sinfonien und sehr viele Instrumentalkonzerte, darunter einige für Oboe und Violine.
Partitur & 7 Stimmen / 67 Seiten
47,00 €*
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