Baustetter, Johann Konrad
6 Sonaten
für Oboe, Violine und Basso Continuo op. 1
Band I: Sonaten Nr. 1 G-Dur und Nr. 2 a-Moll
Johann Konrad Baustetter war ein niederländischer Organist, der zwischen 1724 und 1726 Leiter der Hofkapelle des Fürsten Salm-Salm in Schloß Anholt bei Isselburg war. In dieser Zeit liess er die hier vorgelegten Triosonaten bei „Michel Charles Le Cene“ in Amsterdam drucken.
Partitur & 3 Stimmen / 55 Seiten
Baustetter, Johann Konrad
6 Sonaten
für Oboe, Violine und Basso Continuo op. 1
Band II:Sonaten Nr. 3 B-Dur und Nr. 4 c-Moll
Neuausgabe nach der Vorlage in der schwedischen Universitätsbibliothek Uppsala Signatur: Carolina Rediviva Leutra Mus.tr.9
Partitur & 3 Stimmen / 73 Seiten
Baustetter, Johann Konrad
6 Sonaten
für Oboe, Violine und Basso Continuo op. 1
Band III:Sonaten Nr. 5 D-Dur und Nr. 6 e-Moll
Neuausgabe nach der Vorlage in der schwedischen Universitätsbibliothek Uppsala Signatur: Carolina Rediviva Leutra Mus.tr.9
Partitur & 3 Stimmen / 62 Seiten
Del Signore Croeber 18. JhdtSonate G-Dur per Flaute Traversiere, Violino et BassoTrio für Flöte, Violine und Basso Violoncello (original) oder Kontrabass (Arr.)Erstausgabe nach einer Handschrift der Gräflichen von Schönborn´schen Musikbibliothek, als Mikrofilm nachgewiesen beim Deutschen Musikgeschichtlichen Archiv (DMA) in Kassel, Germany. Titelblatt der Vorlage: “Del Signore Croeber / Flaute Traversiere, Violino et Basso / Ex libris comitum de Fürstenberg Herdringen”Partitur & 4 Stimmen / 40 Seiten
Graun Johann Gottlieb
Sonate D-Dur
für 2 Flöten oder Flöte und Violine und Basso Continuo
Neuausgabe nach der Vorlage der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Signatur: Mus. 2474-Q-10.
Partitur & 4 Stimmen / 43 Seiten
Guise Jean François de
Barzelletta per flauto, contrabbasso e pianoforte
op. 25, Nr. 5
Barzelletta, Witz oder etwas nicht ernst nehmen, wenn ein Stück so benannt ist, kann es sich nur um einen musikalischen Spaß handeln.In der Tat ist schon die Besetzung ungewöhnlich, wenngleich die drei Instrumente sich hervorragend ergänzen und spannende Möglichkeiten bieten.Ingo Burghausen, Solokontrabassist der Anhaltischen Philharmonie, beauftragte Jean François de Guise 2008, etwas für diese Besetzung zu komponieren.Sehr agil und rhythmisch rasant beginnt das Stück. Sofort merkt man, dass alles wirklich scherzhaft gemeint ist. Im Mittelteil wird es jedoch ruhiger und Jean François de Guise schlägt andere Töne an. Fast melancholisch lässt er ihn in Akkorden am Klavier beginnen, ehe der Kontrabass mit einer sehr sanglichen Passage zu spielen beginnt. Kommt die Flöte hinzu, komplettiert sich das Bild einer „Canzonette“. Kaum, dass man sich beim Hören eingerichtet hat, bricht das Thema vom Anfang wieder los und bringt das Werk genauso lebendig an sein Ende, dass, wie typisch für den Komponisten, weich klangvoll endet.
Flöte, Kontrabass, Klavier
Partitur & 2 Stimmen / 13 Seiten
Guise Jean François deMelodieTrio für Gitarre, Vibraphon und Klavier
op. 25, Nr. 10
„Melodie, Trio für Gitarre, Vibrafon und Klavier“ entstand 2010 durch das zufällige Aufeinandertreffen dreier Instrumentalisten, Gitarre, Klavier, Perkussion, während der Dessauer Kompositionswerkstatt. In der Anlage ist das Stück durch und durch ostinat, fast perkussiv.
Jean François de Guise lässt vorrangig in den Stimmen einzelne Töne laufen, die erst im Zusammenspiel eine „Melodie“ ergeben. Durch das relativ flüssige Tempo wirkt das Werk leicht und unbeschwert, verlangt jedoch von allen Beteiligten hohe Konzentration, da keine Passage der anderen gleicht. Die Mischung der Instrumente ist originell. Es handelt sich zwar bei allen um Idiophone, aber auf keinem der drei ist ein wirkliches Legato möglich.
Hört man das Stück dessen ungeachtet an, verbinden sich schließlich die Stimmen zu einem wohlklingenden, wenn auch zeitgenössischen, Werk.
Wollte man das Werk von Jean François de Guise kurz beschreiben, stünden die Attribute kurzweilig, interessant und berauschend ganz oben auf der Liste der Begrifflichkeiten.
Partitur und 3 Stimmen / 33 Seiten
Guise Jean François de
Trialogue for Flute, Viola and Bassoon
op. 25, Nr. 19
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Fl, Va, Fag
Partitur & Stimmen / 32 Seiten
Guise Jean François deTrio for Flute, Viola and CelloOp. 25, Nr. 15
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Flöte, Viola and Cello
Partitur und 3 Stimmen / 24 Seiten
Guise Jean François de
Trio (2009) für Altflöte, Englischhorn und Viola
op. 25, Nr. 6
Ein Trio, nur mit Instrumenten der Altlage zu komponieren, setzt wohl voraus, dass der Komponist entweder ein Ensemble kennt, welches in dieser Besetzung konzertiert, oder er hat für das Stück eine Tonfarbe im Sinn, die warm und meditativ klingen soll.Jean François de Guise befeuert oberflächlich die Annahme der Klangvariante, zeigt jedoch, dass mit wenigen, gezielt eingesetzten Effekten, immer wieder Spannungspunkte geschaffen werden können, welche das Stück zu einer wirklich interessanten Kammermusik machen und letztlich die Sopran- und Bassinstrumente nicht vermissen lassen.So nutzt er die gesamte Bandbreite (Tonumfang), den die Instrumente zu bieten haben und lässt sie kontrapunktisch konferieren.
Altflöte, Englischhorn, Viola
Partitur & 2 Stimmen / 17 Seiten
Guise Jean François de
Trio for Flute, Violin and Cello
op. 25, Nr. 28
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Fl, Vl, VcPartitur & 3 Stimmen / 54 Seiten
Kölbel, M.
Trio
für Klarinette, Horn und Bass
Neuausgabe nach der Vorlage in der Musikabteilung der technischen Universität Darmstadt Signatur 1181.
Partitur & 3 Stimmen / 14 Seiten
Stricker, Augustin FerdinandTriosonate D-Dur
für Oboe, Violine und Basso Continuo
Neuausgabe nach der Vorlage in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden. Signatur: Mus. 2139-Q-1b
Partitur & 3 Stimmen / 16 Seiten
Georg Philipp Telemann
Concerto F-Dur (TWV 54: F 2)
für Oboe, Violine und Basso Continuo
Neuausgabe nach der Vorlage aus der Musiksammlung der technischen Universität Darmstadt Signatur: 1033/65
Partitur & 3 Stimmen / 17 Seiten
11,00 €*
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