Johann Friedrich Fasch
Sonate d-Mollfür 2 Oboen, Fagott und Basso Continuo (FWV N: d 2)
Neuausgabe nach der autographen Partitur in der Musiksammlung der technischen Universität Darmstadt Signatur 297/5 und einem handschriftlichen Stimmensatz in der Bibliothek des Schlosses Arnsberg-Herdringen Signatur: 3635a/3636a in Fü..
Partitur & 4 Stimmen / 32 Seiten
Johann Friedrich Fasch
Sonate F-Dur
für 2 Oboen und 2 Fagotte (FWV N: F 1)
Neuausgabe nach der Vorlage in der Musiksammlung der techn. Universität Darmstadt: Signatur 298/9
Partitur & 4 Stimmen / 27 Seiten
Johann Friedrich Fasch
Sonate F-Dur für Oboe, Violine, Fagott und Basso Continuo (FWV N: F 4)
Neuausgabe nach der Vorlage einer Partiturabschrift in der Musiksammlung der technischen Universität Darmstadt. Signatur: 297/3.
Partitur & 4 Stimmen / 32 Seiten
Guise Jean François de
Bassoon quartet
for four bassoons
op. 13, Nr. 7
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
4 Oboen
Partitur & 4 Stimmen / 37 Seiten
Guise Jean François deCassazione quartetto per fagottiop. 13, Nr. 2
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
4 FagPartitur & Stimmen / 19 Seiten
Guise Jean François deFantasies for woodwindsop. 13, Nr. 16
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Flute / Oboe / Clarinet in Bb / BassoonPartitur & Stimmen / 72 Seiten
Guise Jean François deIntrada for Brass Quartetop. 13, Nr. 15
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
2 Trumpet in Bb / Horn in F / Trombone
Partitur & Stimmen / 18 Seiten
Guise Jean François de
Saxophone Quartet
for four saxophones
op. 13, Nr. 12
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
4 Saxophone
Partitur & 4 Stimmen / 36 Seiten
Guise Jean François de
Short Quartet
for woodwind instruments
op. 13, Nr. 8
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Oboe, Flöte, Klarinette in B, Fagott
Partitur & 4 Stimmen / 41 Seiten
Kreuzlinger Franz
„Tochter Zion“
Intrada und ChoralFür Blechbläserquartett und Pauke
Als festliche Intonation zu dem Adventslied „Tochter Zion“ entstand diese kleine Intrade. Sie greift den Ablauf der Einleitung auf, die Händel selbst in seinem Oratorium „Judas Makkabäus“ verwendetete. In ähnlicher Form wird regelmäßig bei der berühmten „Last night of the Proms“ dieses Lied eingeführt.
2 Trompeten, 2 Posaunen und Pauke
Partitur und Stimmen / 7 Seiten
Pietro Torri
Fanfare für Posaunenquartett
für 3 Posaunen und Bassposaune
Für Posaunenquartett bearbeitet von Franz Kreuzlinger
Die kurze Fanfare nach Motiven von Pietro Torri wurde von Franz Kreuzlinger für Posaunenquartett neu gesetzt. Sie ist ein gern gesehenes Stück für jeden feierlichen Anlass.
Spielpartitur & 3 Stimmen / 4 Seiten
8,00 €*
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