Ebenhöh, HorstSuite für 2 Flöten oder 2 Oboen und Klavier, op. 102, 2<mittel - schwer> 17 Minuten U: 2009 Wiener Neustadt
Allegro - Andante sostenuto - Molto allegro - Molto moderato - Poco presto.Gleichermaßen für 2 Flöten bzw. 2 Oboen & Klavier verwendbar, nicht aber gemischt (z.B. für 1 Fl + 1 Ob). Mittlere Schwierigkeit – ausgenommen im rhythmischen Bereich. Übungs- und Konzertstücke, nicht nur als Zyklus verwendbar.
Partitur & 2 Stimmen / 28 Seiten
Guise Jean François de
Displacements
Meditation for clarinet, horn and pianoop. 25, Nr. 20
Displacements oder im Deutschen „Verschiebungen“ stammt aus dem Jahr 2015.Jean François de Guise wählte noch den Untertitel „Meditation für Klarinette, Horn und Klavier“, was kaum Irrtümer zulässt, in welche Richtung die Verlagerungen des musikalischen Materials stattfinden werden.In der Tat bringt jedes der Instrumente Ruhe mit in die „ménage à trois“. Dennoch sind die einzelnen Motive nicht stoisch, wirken aber immer gelassen und niemals hastig. Das Klavier pflanzt seine Leitgedanken stetig fort. Unaufgeregt, fast Gedankenwerkessen, laufen die Klänge, verbinden sich nur durch ihre bloße Anwesenheit mit den Stimmen der Klarinette und der des Hornes, wohingegen die Bläser aktiv miteinander kommunizieren und sich permanent beeinflussen.In seiner Gesamtheit schafft es das Werk, den Zuhörer die ganze Zeit zu fesseln.Und, obgleich es kein Werk der „Minimal Music“ ist, kommt der Gedanke daran auf, denn Jean François de Guise nutzt ebenso wenige Mittel, um sein Werk zu vollenden.
Klarinette, Horn, PianoPartitur & 3 Stimmen / 15 Seiten
Guise Jean François de
Trio für Klarinette, Horn und Klavier
op. 25, Nr. 1
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Klav, Klar, Hn
Partitur & 3 Stimmen / 30 Seiten
Guise Jean François de
Trio für Klarinette in B, Fagott und Klavier
op. 25, Nr. 3 (2004)
2004 legt Jean François de Guise das „Trio (2004) für Klarinette, Fagott und Klavier, op.25, Nr.3“ vor.
Fast traditionell beginnt der Komponist die düstere Motivik zu entwickeln.
Klangliche und dynamische Ausbrüche, vor allem durch das Klavier, machen dieses Trio, bei dem die Themen vereinzelt werden und einer rhythmischen Streckung unterworfen werden, interessant und unberechenbar. Alles scheint sehr impulsiv und manchmal willkürlich zu sein. In seiner Gänze jedoch merkt man, dass Jean François de Guise planvoll vorgeht und sogar im Schluss nichts dem Zufall überlässt. Klarinette und Fagott schließen eigentlich das Werk schon ab, in dem das Fagott die auslaufende Linie, ähnlich der des Klaviers vom Beginn, abrupt mit zwei kurzen, im Piano gestoßenen Tönen, abreißt. Erst nach einer vom Komponisten geplanten Zäsur setzt das Klavier den wirklichen Schlusspunkt, tief, warm und dämonisch leise.
Klav, Klar in B, Fag
Partitur & 3 Stimmen / 25 Seiten
Guise Jean François de
Trio für Klarinette in B, Horn und Klavier
op. 25, Nr. 2
Jean Francois de Guise wurde am 15.05.1970 geboren. Er erhielt seinen ersten musikalischen Unterricht 1976 im Fach Blockflöte. Ab 1977 wurde die Trompete zu seinem Hauptinstrument, an die sich in den nächsten Jahren die Fächer Musiktheorie, Komposition, Klavier und Orgel sowie die Fächer Dirigieren und Gesang anfügten. Von 1991 bis 1996 studierte er unter anderem in Paris.
Zu seinen Lehrern gehörten beispielsweise Jean Langlais, Sergiu Celebidache und Rolf Reuter. Besondere Beeinflussung in der Komposition erfuhr de Guise durch den US-amerikanischen Komponisten Elliott Carter.
Viele Jahre arbeitete er als Solotrompeter und Dirigent mit namhaften Orchestern zusammen, ehe er sich fast ausschließlich der Komposition und dem Unterrichten widmete.
Das kompositorische Schaffen de Guise‘ umfasst etwa 450 Werke, darunter befinden sich 4 Opern und 32 Orchesterkonzerte.
Klav, Klar, Hn
Partitur & 3 Stimmen / 8 Seiten
Ph. Matthias KaufmannDie Zeit, die keinem gehörtdrei Lieder nach Gedichten von Eva M. Mayer-Flügge für Sopran, Altsaxophon und Klavier
Matthias Kaufmann (*1970) lebt in Köln und arbeitet freiberuflich als Arrangeur und Komponist. Er entwickelt hauptsächlich sinfonische Formate für Kinder- und Familienkonzerte, schreibt aber auch Bearbeitungen und Originalwerke für kammermusikalische Besetzungen. Zu seinen Auftraggebern gehören Nachwuchs-, und Berufsorchester vom Kinderorchester NRW bis zu den Berliner Philharmonikern.
Sopran, Altsaxophon und Klavier3 Spielpartituren / 63 Seiten
45,00 €*
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