Guise Jean François deAria: Bist du bei mir(original für Gesang und Klavier) – BWV 502
für Gesang, Orgel und Trompete
bearbeitet von Jean François de Guise
Jean François de Guise erhielt den Auftrag, eine Bearbeitung der Arie: „Bist du bei mir“ von Johann Sebastian Bach anzufertigen. Das Originalwerk stammt aus dem „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach„ und trägt die Nummer BWV 508.Im Werk Bachs finden sich zahlreiche Stücke, die er für Orgel und Trompete schuf. Gerade seine Choralpräludien gehören für die Trompeter bis heute in das Repertoire jedes ernsthaften Musikers. Ebenso ist die Besetzung Gesang und Orgel, gut im Gottesdienst eingeführt, und erweist sich immer wieder als dankbar. Dass auch Gesang, Trompete und Orchester in der Kirchenmusik funktioniert, weiß jeder, der bspw. die berühmte Arie „Großer Herr und starker König“ aus dem Weihnachtsoratorium oder die Solokantate „Jauchzet Gott in allen Landen“ einmal gehört hat.Auch aus diesen Erfahrungen heraus wurde das hier vorliegende Stück für den Ewigkeitssonntag in Auftrag gegeben.Um Aufführungen auch in einer kleinen Besetzung zu ermöglichen, hat sich Jean François de Guise dafür entschieden, ein Arrangement für Gesang, Trompete und Orgel zu erstellen.Er fügte hier nicht nur eine Solostimme für die Trompete hinzu, sondern baute auch noch ein Zwischenspiel ein, das im Original nicht vorkommt. Damit wird das Stück zu einer echten, kleinen Solo-Arie. Da die meisten Trompeter heute auf der deutschen Konzertrompete in B spielen, ist diese für die Partitur und als Einzelstimme bei der Ausgabe erste Wahl gewesen. Um jedoch auch Musikern die Möglichkeit zu eröffnen, die die C-Schreibweise präferieren, das Werk spielen zu können, liegt noch eine C-Stimme der Ausgabe bei. Diese kann dann gleichermaßen für die Piccolotrompete genutzt werden.
Gesang, 2 Trompeten, Orgel
Partitur und 4 Stimmen / 27 Seiten
Bach, Johann SebastianSonatinazur Kantate "Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit" (BWV 106)für Melodieinstrumente und OrgelHerausgegeben von Franz KreuzlingerÜber die Arbeit:Das vorliegende Arrangement versucht den berührenden Anfangssatz der Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ mit all seinen dialogischen Momenten der beiden Oberstimmen für Melodieinstrumente und Orgel zu realisieren.(Violoncello-Stimme, Viola-Stimme, F-Stimme, Es-Stimme, B-Stimme)Partitur & 5 Stimmen / 8 Seiten
Becker, Albert
Weihnachtsmotette
für Chor und Orgel
Bearbeitet von Franz Kreuzlinger
Weihnachtsmotette unter Verwendung des Chorals „Vom Himmel hoch“ von Martin Luther: Franz Kreuzlinger ließ der überaus populären und gut realisierbaren Weihnachtsmotette einen eigenständigen Orchesterpart angedeihen, der den schlichten Chorsatz zu einem chorsymphonischen Kleinod werden lässt und ist eine lohnende Ergänzung eines jeden weihnachtlichen Konzertes.
Partitur für Orgelfassung / 9 Seiten // Stimme (Orgel) / 4 Seiten // Chorpartitur / 5 SeitenGeliefert wird eine Partitur, eine Orgelstimme und 20 ChorpartiturenZusätzliche Chorpartituren bitte extra bestellen.
Ludwig van Beethoven
Begräbnisgesängenach den „Drei Equali“, WoO 30Fassung für dreistimmigen Chor (SAM) und Orgel
Bearbeitet von Fanny Jansen
Sing- und Spielpartitur / 8 Seiten / Mindestabnahme 16 Stimmen
Ebenhöh, HorstJohann Pachelbel mit zehn VariationenThema & 2 Variationen: J. Pachelbel, 8 Variationen von Horst Ebenhöh.Leicht bis mittelschweres Werk, meist „im alten Stil“. Auch für Orgel mit kurzer Oktav geeignet.12 Seiten
Ebenhöh, HorstKirchenlieder op. 81,2
nach Texten von Fritz Steiner für Bariton und Orgel
3 Orgel-Solostücke + 9 Lieder, <s> Gesamt-Dauer ca. 25 Minuten ;
Partitur und Stimmensatz / 61 Seiten
Elgar, Edward
Three Motetsop. 2 für Chor (SAM) und Orgel
Bearbeitet von Fanny Jansen
1 Spielpartitur (9 Seiten) und 15 Chorpartituren ( á 6 Seiten)
Einzelne Chorpartituren nur zusätzlich erhältlich, ausgenommen ein Ansichtsexemplar.
Guise Jean François deContemplation for OrganOp. 12 Nr.4 (2005)
2005 komponierte Jean François de Guise das Orgelstück „Contemplation for organ“.In diesem Werk beschäftigte er sich mit der Orgel als Instrument des 21. Jahrhunderts, wodurch er durch eine Ausschreibung eines Wettbewerbes für zeitgenössische Kirchenmusik inspiriert wurde. Trotz, dass der Zeitpunkt der Ausschreibungsfrist überschritten war, nahm er für sich die Herausforderung an und schuf ein Stück, das sich mit der erweiterten 12-Ton-Technik auseinandersetzte und diese für die Orgel transkribierte. Schwierigkeit hierbei war die Anlage der Orgel an sich, denn, verschiedene Register, wie sie beispielsweise die Oktavregister darstellen, die Töne in „anderen“ Lagen erklingen lassen, könnten leicht die musiktheoretische Konstruktion beeinträchtigen und somit unschlüssig erscheinen lassen. Der Komponist wählte zudem eine polyrhythmische Struktur, die die klanglichen Erörterungen noch zusätzlich methodisch kontrapunktieren, was weitere Dilemmata aufrufen hätte können. Jean François de Guise schafft es jedoch, dass das Stück quasi nach und nach entsteht, was durch sporadisch auftretende Cluster-Strukturen erreicht wird, die bereits etablierte Strukturen aufbrechen und das Werk damit in eine neue Richtung drängen. Damit entspinnt sich eine Dynamik in seiner Entwicklung, die den Schluss bis zum Ende vollkommen offen hält. Spielpartitur / 8 Seiten
Guise Jean François deMusique d‘Église pour OrgueOp. 12 Nr.2
Immer wieder widmet sich Jean François de Guise der Orgel, so auch im Band „Musique d‘Église“ aus dem Jahr 2000. Dass er aus der „Schule“ Jean Langlais kommt, ist hier deutlich zu erkennen und so verwundert es auch nicht, dass hier die französische Orgelmusik ihren Platz erhält, so, wie man sie in den Kirchen Frankreichs zu hören bekommt. Dennoch erkennt man die Handschrift von Jean François de Guise.Es verwundert vielleicht etwas, dass er dynamische Eintragungen vornimmt, wie sie uns aus der Klavierliteratur bekannt sind. Diese resultieren aus der Überlegung heraus, dass die Stücke auch auf dem Klavier möglich sind und gleichzeitig die kompositorische Idee transportiert werden kann.Der Komponist führte schon im Jahr 2000 die einzelnen Stücke mehrmals auf, spielte Teile aus dem Band in Orgelkonzerten und nutzte sie für eine CD.Bis heute werden die Werke immer wieder in Gottesdiensten und Konzerte aufgeführt, da sie sich auch für Organisten eignen, die noch nicht mit dem Pedalspiel ganz so vertraut sind.Spielpartitur / 22 Seiten
Guise Jean François deOrgan pieces Volume IOp. 12Spielpartitur / 51 SeitenDie in diesem Sammelband veröffentlichten Orgelstücke, verstehen sich in erster Linie als Solostücke für Orgel.Es ist bewusst auf Registrierungen verzichtet worden, da die Stücke sowohl auf kleinen wie auch auf großen Orgeln gespielt werden können. Hier ist der Organist also selbst in der Verantwortung, den optimalen Klang für sein Instrument zu finden. Die eingezeichnete Dynamik soll hierfür lediglich Hilfestellung leisten.Der Schwierigkeitsgrad ist als hoch anzusehen, da Rhythmus und Tonfolgen von den üblichen Gewohnheiten in der Kirchenmusik abweichen.
Guise Jean François deOrgan pieces Volume IIOp. 12 Nr.19Spielpartitur / 59 SeitenDie in diesem Sammelband veröffentlichten Orgelstücke, verstehen sich in erster Linie als Solostücke für Orgel.Es ist bewusst auf Registrierungen verzichtet worden, da die Stücke sowohl auf kleinen wie auch auf großen Orgeln gespielt werden können. Hier ist der Organist also selbst in der Verantwortung, den optimalen Klang für sein Instrument zu finden. Die eingezeichnete Dynamik soll hierfür lediglich Hilfestellung leisten.Der Schwierigkeitsgrad ist als hoch anzusehen, da Rhythmus und Tonfolgen von den üblichen Gewohnheiten in der Kirchenmusik abweichen.
Guise Jean François dePastorale for OrganOp. 12 Nr.5 (2009)
Eine der häufigsten Stückformen, welche für die Orgel geschrieben wurde, ist wohl die der Pastorale. Jean François de Guise wählte ebenso diese Betitelung für sein Werk.Ursprünglich bezeichnet die Pastorale ein Stück in der Art des Hirtenliedes. Natürlich weist eine solche Bezeichnung in eine bestimmte Richtung. So ist die Anlage in einem dreier Takt und die Verwendung der Flötenregister vorbestimmt.Auch Jean François de Guise lässt sich musikalisch darauf ein. Er legt hier ein Werk vor, das klangschön und vielseitig einsetzbar ist, so wurde das Stück ebenso im Gottesdienst, wie auch in Konzerten aufgeführt und kann, durch seinen mittleren Schwierigkeitsgrad genauso Schülern zur Übung dienen.Spielpartitur / 3 Seiten
Guise Jean François deThree easy meditations for OrganOp. 12 Nr.10 (2001)
Jean François de Guise, der auch lange Zeit als Organist arbeitete, schuf einige Werke für die Orgel, die eigens für Meditationen oder Andachten gedacht waren.Da diese Stücke sofort funktionieren, ebenso auf die große Orgel, wie auch auf Instrumente, die nur über ein Manual verfügen, passen, und auch den Anfänger nicht übermäßig fordern, aber dennoch wirkungsvoll im Klang sind, werden sie immer wieder in Konzerten zu Gehör gebracht. Ebenso finden die Werke Einzug in den Orgelunterricht.Dass es Kleinodien der Musik sind, dokumentiert zusätzlich der Umstand, dass die drei Stücke 2001 zum ersten Mal veröffentlicht worden sind und mittlerweile (2015) in der 3. Auflage erschienen sind.Spielpartitur / 6 Seiten
Guise Jean François dethree small easy pieces for Organop. 12, Nr. 33 (2021)
“three small easy pieces for organ“ so benannte Jean François de Guise die 2021 entstandenen Stücke für Orgel.Ein wenig täuscht der Titel jedoch, denn einfach im Sinne von leicht sind die drei kurzen Stücke wohl kaum.Angelegt in der erweiterten 12-Ton-Technik und durchaus spielerisch im mittleren Bereich angelegt, stellen die Werke eine Vorbereitung auf größere Kompositionen des Komponisten dar. Wahrscheinlich wird man sie eher im Konzert, als beispielsweise im Gottesdienst zu hören bekommen. Denn leider fehlt es den Organisten immer noch an Mut, den Gemeinden neue Werke vorzustellen. Jean François de Guise tut dieses konsequent und mit großem Zuspruch. Die Uraufführung im Jahr 2021, im Gottesdienst wurde mit großer Wertschätzung bedacht und so kamen die Stücke einige Zeit darauf als Wunschstücke mit in ein Programm, welches sich ausschließlich mit zeitgenössischer Orgelmusik beschäftigte. Spielpartitur / 8 Seiten
Guise Jean François deTrois Feux de Saint-Elme pour OrgueOp. 12 Nr.1Drei Lichtmeditationen, die nicht nur das Naturphänomen beschreiben, komponierte 1999 Jean François de Guise mit „Trois Feux de Saint-Elme“.Taucht man in die Musik ein, so vermittelt sich das Gefühl, das entstehen muss, wenn man die lumineszierenden Bilder, die geisterhaft den nordischen Himmel erhellen sieht.Weiß man dann noch vor, dass diese Stücke für eine Bildandacht geschrieben worden sind, die am Heiligen Abend in der Nachtmesse stattfand, so kann man erahnen, welche unerhörte Wirkung sich durch diese Musik entfaltete. Aber auch ohne dieses Hintergrundwissen verfehlen die Kompositionen von Jean François de Guise nicht ihre Wirkung.Die minimalistische Registrierung, die im Band eingezeichnet ist, soll eine Idee darstellen und nicht bindend sein. Weiche, warme, fließende Klänge wollen erreicht werden. Niemals darf ein vordergründiges Tönen entstehen. Die einzelnen Strukturen im Werk müssen erscheinen, jedoch dürfen sie niemals vordergründig werden.Sieht man sich die Stücke weiter an, so fällt auf, dass sie oberflächlich betrachtet, recht einfach strukturiert sind, aber, die Verwendung der Akkorde und des „Doppelpedals“ zeigen deutlich an, dass es sich um keine Stücke für Einsteiger handelt.Die Tücken liegen hier wahrhaft im Detail.Neben einigen spieltechnischen Herausforderungen muss alles transzendent bleiben, was wohl die größte Schwierigkeit bei der Aufführung darstellt.OrgelSpielpartitur / 12 Seiten
Guise Jean François deTwo fantasies for children organistsOp. 12 Nr.30/31 (2019)
Aufgrund einer Anfrage von Yun Zaunmayr aus Basel, die auf Kompositionen für Kinder abzielte, komponierte Jean François de Guise 2019 zwei Fantasien für die Orgel. Die Stücke „Obstacles“ und „Controversies“ waren das Ergebnis.Der Komponist versuchte hier wirklich zeitgenössische Musik für Kinder spielbar und auch kognitiv erfassbar zu machen. Dass diese Art der Werke etwas sperriger sind, als das, was sonst im Orgelunterricht gespielt wird, liegt auf der Hand.Jedoch wollte Jean François de Guise keine „kindische“ Komposition vorlegen. Vielmehr zielen seine Stücke darauf ab, dass die jungen Organisten mit der Orgel klanglich experimentieren und durch immer neue Registrierungen immer wieder neue „Stücke“ erschaffen. Rhythmisch sind die Stücke auch für Kinder erlernbar, fordern aber auch Genauigkeit im Umgang mit den Strukturen und eine gewisse Unabhängigkeit der Hände und Füße voneinander.Spielpartitur / 4 Seiten
Kreuzlinger Franz
Da pacem, Domine
Friedens-Quodlibet
Für Orgel
Aus drei musikalischen Friedensgebeten entstand Anfang März 2022 ein Quodlibet, welches das Ringen um den Frieden verhandelt. In drei Strophen werden die harmonisch verschränkten Linien, die dem gregorianischen Choral und der Motette „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn entstammen, jeweils neu geschichtet und so immer wieder anders gehört.
Spielpartitur / 3 Seiten
Kreuzlinger Franz
Deutsches Messproprium
für Chor (SATB), Congregation (ad lib.), Posaune, Harfe, Schlagzeug, Hackbrett und Orgel
Das deutsche Messproprium nach Psalmtexten entstand hauptsächlich 2008 und wird von seinem Komponisten als ein kompositorisches Hauptwerk gesehen. Schon die Besetzung des Instrumentalensembles, dass die biblischen Lob-Instrumente versammelt, verleiht dem Werk eine ganz eigene Note. Nie die Tonalität gänzlich verlassend, verleugnet das Werk auch die alpenländische Herkunft seines Schöpfers nicht, die teilweise an Carl Orff, teilweise an Arthur Honegger erinnert. Der reizvolle Chorpart ist auch von ambitionierten Laienchöre gut realisierbar.Siehe auch auf YouTube: Franz Kreuzlinger
Sophran, Alt, Tenor, Bass, Posaune, Hackbrett, Harfe, Pauken, Crotales, Musiklöffel, Orgel
Partitur und Stimmen & 16 Chorpartituren / 385 SeitenChorpartitur / 20 Seiten
Kreuzlinger FranzAve maris stella
für Gitarre und Orgel
Der marianische Hymnus »AVE MARIS STELLA« ist die Grundlage für die fünfsätzige Partita für Gitarre und (kleine) Orgel. Dabei bildet neben dem melodischen Material auch die Grundstimmung der Gitarre das tonale Ausgangsmaterial für die einzelnen Sätze, die insbesondere durch die unterschiedlichen Lagen der Orgel klanglich vielfältig gestaltet werden.
Spielpartitur / 6 Seiten
Kreuzlinger Franz
Ave Maria siciliana • Sizilianisches Ave Maria
1. für Chor und Orgel2. für Singstimme und Orgel3. für Chor und Streicher
Das sogenannte „Sizilianische Ave Maria“ entstand in einem Zyklus aus italienischen Weihnachtslieder. In einem gemäßigten modernen Tonfall wird der eindrucksvolle Text des Ave Maria kontrapunktisch über den Cantus firmus des Liedes „O sanctissima“ (dt. „O du fröhliche“) gelegt, das auch im kurzen Intermezzo zwischen den beiden Strophen wie aus der Ferne, von Engeln gesungen erklingt.
1. für Chor und Orgel / 5 Seiten / Es werden die Anzahl der bestellten Chorstimmen geliefert. Mindestabnahmemenge der Chorstimme: 16 Ex.2. für Singstimme und Orgel / 3 Seiten / Es werden 2 Ausgaben geliefert3. für Chor und Streicher / 16 Seiten / Es werden die Anzahl der bestellten Chorstimmen plus 1x Partitur plus 1x Stimmensatz geliefert. Mindestabnahmemenge der Chorstimme: 16 Ex.
Siehe auch auf YouTube: Franz Kreuzlinger
Puccini, GiacomoRequiem(1905)für Tenor, Chor und OrgelBearbeitet von Franz Kreuzlinger
Zum Gedächtnis an seinen Lehrer Guiseppe Verdi schrieb Giacomo Puccini 1905 einen kleinen Requiemssatz für Viola, Chor und Orgel.Anlässlich des Puccini-Jahres 2024 schrieb Franz Kreuzlinger eine Fassung, in welcher aus der solistischen Viola-Stimme eine Solo-Tenorstimme wird.Dabei kann der Chor original auf der Orgel oder durch ein Streichorchester bearbeitet werden. Parallel dazu entstand eine rein instrumentale Fassung für Solo-Violoncello oder Solo-Viola und Streicher, die das Chorwerk zu einer eindrücklichen instrumentalen Meditation werden lässt.
Mindestbestellmenge: 13 Chorpartituren & 1 Partitur / 56 Seiten1 Chorpartitur / 4 Seiten
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenata ex C
Eine ganz kleine NachtmusikKV648Für Orgelbearbeitet von Franz Keuzlinger
Im September 2024 wurde die „Serenata ex C“ - versehen mit dem liebevollen Titel „Eine ganz kleine Nachtmusik“ nach über 250 aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Franz Kreuzlinger hat postwendend eine Fassung für Orgel eingerichtet. Einige dieser Sätze sind auch für den noch nicht so weit fortgeschrittenen Organisten realisierbar und auch als Zwischenmusik in der Liturgie geeignet. Im Gesamten ist es ein interessantes und abwechslungsreiches Vortragsstück.
Hier finden sie einen Democlip auf YouTube:https://www.youtube.com/watch?v=A7BhnXDhFkcSpielpartitur / 9 Seiten
Zezilius, Robert M.Chorale in tempore belli
für Orgel
Im Auftrag des Fürstenfeldbrucker Kirchenmusikers Simon Probst entstand im März 2020 dieser Choral ohne Worte, der den gregorianischen Choral „Da pacem, Domine“ als fast verschütteten cantus firmus zitiert und ihn wie ein Mahnmal für den Frieden wirken lässt.Spielpartitur / 2 Seiten
Zezilius, Robert M.Dornenwald
für Orgel
Eine notierte Improvisation über das adventliche Lied „Maria durch ein Dornwald ging“ ist die „Improvisation religieuse“, die durchaus dem freitonalen und zugleich doch harmonisch farbenreichen Stil der großen französischen Improvisatoren verpflichtet ist. Einer sich dem Lied nähernden Einleitung wird von einem sich zunehmend aufschwingendem Mittelteil gefolgt, der schließlich in einem intensiven Epilog verklingt.Spielpartitur / 5 Seiten
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